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Orangensaft aus dem Supermarkt wird einer Studie zufolge häufig unter schlechten Arbeitsbedingungen produziert und für Endverbraucher weiterverarbeitet. In der gesamten Produktions- und Lieferkette von der Plantage bis in den Einzelhandel sei eine "zunehmende Ausbeutung auf der Beschäftigtenseite" festzustellen, heißt es in einer am Dienstag in Berlin veröffentlichten Untersuchung der deutschen Gewerkschaft ver.di und der Christlichen Initiative Romero (CIR) zu den Bedingungen in der Branche am Beispiel des Hauptexportlandes Brasilien.


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Die dunkle Seite des gelben Safts

(C) 2013 Ver.di Niedersachsen/Bremen - Fachbereich Handelzuletzt aktualisiert: 23.05.2014