Artikel erschienen am 09.10.2013 auf www.mindenerblatt.de

Orangensaft aus dem Supermarkt wird einer Studie zufolge häufig unter schlechten Arbeitsbedingungen produziert und für Endverbraucher weiterverarbeitet.

In der gesamten Produktions- und Lieferkette von der Plantage bis in den Einzelhandel sei eine "zunehmende Ausbeutung auf der Beschäftigtenseite" festzustellen, heißt es in einer Untersuchung der Gewerkschaft Verdi und der Christlichen Initiative Romero (CIR) zu den Bedingungen in der Branche am Beispiel des Hauptexportlandes Brasilien.

Der komplette Artikel ist hier nachzulesen:
Miese Arbeitsbedingungen bei Orangensaft-Produktion

(C) 2013 Ver.di Niedersachsen/Bremen - Fachbereich Handelzuletzt aktualisiert: 23.05.2014